Nach einem ordentlichen Mittagessen sollte man sich bewegen!
Das ordentliche Essen waren Spareribs und die Bewegung war wieder einmal eine Wanderung auf den Kaiserkogel.
Wir, das sind Walter, die Obis und wir selbst, sind von Rotheau um 14:10 gestartet und die gleiche Tour gegangen wie im April des Vorjahres. Der Hinweg hat wieder 1h 25min gedauert und zurück haben wir gerade mal eine Stunde benötigt.
Das Wetter war leicht zugezogen (vormittags war noch strahlender Sonnenschein), dafür kein Wind und unten hatte es um die 7°C, oben am Kaiserkogel dagegen nur 3°C.
Die Hütte war sehr gut besucht, sogar draussen sind Wanderer gesessen, aber wir haben es doch vorgezogen drinnen zu sitzen und hatten Glück, dass wir einen Platz bekommen haben.
Sonntag, 25. Februar 2007
Montag, 19. Februar 2007
18. Februar 2007, Wanderung zur Ruine Hohenegg
Mit Fred und Hans vom Hengstberg aus zur Ruine Hohenegg gewandert!
Wir hatten strahlenden Sonnenschein und etwas Wind bei ~12°C.
Für den Hin- und Retourweg haben wir ca. 1 1/2 Stunden benötigt.
Wir hatten strahlenden Sonnenschein und etwas Wind bei ~12°C.
Für den Hin- und Retourweg haben wir ca. 1 1/2 Stunden benötigt.
Samstag, 17. Februar 2007
17. Februar 2007, Wanderung Gföhlberg
Um 13:45 gestartet vom Stollberg bei rund 6°C und auf die Gföhlberghütte gegangen.
Mit dabei waren meine Eltern Margit und Rudi und natürlich meine Frau Judith.
Nach dem Hüttenbesuch sind wir noch auf den Gipfel geklettert und haben dort den obligatorischen Stein hinterlassen. D.h. der Gipfel ist wieder um mindestens einen Zentimeter gewachsen. Es handelt sich somit um einen der wenigen Gipfel in den Alpen, die am Wachsen sind.
Hinauf und hinunter haben wir jeweils eine 3/4 Stunde gebraucht und oben war sogar Schnee (~ 3cm ;-)
Mit dabei waren meine Eltern Margit und Rudi und natürlich meine Frau Judith.
Die Gföhlberghütte
Nach dem Hüttenbesuch sind wir noch auf den Gipfel geklettert und haben dort den obligatorischen Stein hinterlassen. D.h. der Gipfel ist wieder um mindestens einen Zentimeter gewachsen. Es handelt sich somit um einen der wenigen Gipfel in den Alpen, die am Wachsen sind.
Sonntag, 11. Februar 2007
11. Februar 2007, Wanderung Wetterkreuz
Nach einer längeren Pause wieder mal mit den Obis wandern gewesen.
Grund war ein geplanter Heurigenbesuch. Also hat Peter den Heurigenkalender gequält und in Krustetten einen guten Heurigen gefunden.
Ich habe dazu eine kleine Wanderung von Krustetten zum Wetterkreuz bei Hollenburg aus der Karte rausgesucht.
Retour sind wir über den Spatzenberg wieder nach Krustetten gewandert.
Bei rund 8°C haben wir für den Hinweg 45min gebraucht und zurück ca. 1h.
Grund war ein geplanter Heurigenbesuch. Also hat Peter den Heurigenkalender gequält und in Krustetten einen guten Heurigen gefunden.
Ich habe dazu eine kleine Wanderung von Krustetten zum Wetterkreuz bei Hollenburg aus der Karte rausgesucht.
Retour sind wir über den Spatzenberg wieder nach Krustetten gewandert.Bei rund 8°C haben wir für den Hinweg 45min gebraucht und zurück ca. 1h.
Sonntag, 21. Januar 2007
21. Jänner 2007, Wanderung Hegerberg
Trotz wiedriger Witterung (immerhin hat es eine Stunde vor Start noch geregnet) sind wir heute auf den Hegerberg losgestartet.
Mit uns (Judith und mir) sind heute nur die Groissen mitgegangen.
Aber die Überwindung hat sich gelohnt, der Regen blieb aus.
Es windete zwar ganz schön, aufhalten konnte uns das aber nicht.
Weggegangen sind wir in Fahrafeld um 13:50 und um 14:40 waren wir schon im
Schutzhaus am Hegerberg bei 4°C.
Bei Bier und einem riesigen Fleischbrot haben wir dann fest diskutiert über Familie, Freunde und anderes.
Retour haben wir dann gar nur mehr 30min benötigt.
Mit uns (Judith und mir) sind heute nur die Groissen mitgegangen.
Aber die Überwindung hat sich gelohnt, der Regen blieb aus.
Es windete zwar ganz schön, aufhalten konnte uns das aber nicht.
Weggegangen sind wir in Fahrafeld um 13:50 und um 14:40 waren wir schon im
Schutzhaus am Hegerberg bei 4°C.
Bei Bier und einem riesigen Fleischbrot haben wir dann fest diskutiert über Familie, Freunde und anderes.
Retour haben wir dann gar nur mehr 30min benötigt.
Sonntag, 14. Januar 2007
14. Jänner 2007, Wanderung Hinteralm
Auf Grund eines Defektes unseres Umsetzers OE3XPS auf der Hinteralm wurde ein sofortiger Einsatz notwendig. Auf Vorschlag von Judith beschlossen wir nach dem Mittagessen hinaufzustarten, obwohl das Wetter nivcht sonderlich schön war. In den Bergen schaute es nach Regen aus. Als der Beschluss trotzdem gefasst wurde, meldete sich auch schon Wolfgang OE3WLS, der auch zur Fehlerbehebung aufsteigen wollte, als blieben wir dabei.
Um 13:30 starteten wir vom "Pichler". Gleich beim Start begann es zu regnen, was uns aber nicht aufhielt, zum Glück dauerte der Regen nicht so lange an. Nach einer Stunde erhielten wir von Wolfgang, der bereits auf der Traisner Hütte angelangt war, das diese geschlossen war, dafür hatte Wolfgang den Schlüssel zur Werkstatt, ein Unterschlupf somit gesichert :-)
Oben am Kamm zwischen Muckenkogel und Hinteralm blies der Wind mit rund 90km/h und die Temperatur betrug nur 4°C, also nicht sonderlich warm.
Um 14:45 erreichten auch wir, nach rasantem Anstieg, die Traisner Hütte und wurden dort schon Wolfgang begrüsst.
Wir tauschten nur ein Kabel am Umsetzer und machten uns nach rund einer 3/4 Stunde wieder auf den Abstieg, den wir nach 1 Stunde Gehzeit auch noch rasch erledigten.
Beim Billensteiner sind wir dann noch auf Kaffee und Tee eingekehrt.
Um 13:30 starteten wir vom "Pichler". Gleich beim Start begann es zu regnen, was uns aber nicht aufhielt, zum Glück dauerte der Regen nicht so lange an. Nach einer Stunde erhielten wir von Wolfgang, der bereits auf der Traisner Hütte angelangt war, das diese geschlossen war, dafür hatte Wolfgang den Schlüssel zur Werkstatt, ein Unterschlupf somit gesichert :-)
Oben am Kamm zwischen Muckenkogel und Hinteralm blies der Wind mit rund 90km/h und die Temperatur betrug nur 4°C, also nicht sonderlich warm.
Um 14:45 erreichten auch wir, nach rasantem Anstieg, die Traisner Hütte und wurden dort schon Wolfgang begrüsst.
Wir tauschten nur ein Kabel am Umsetzer und machten uns nach rund einer 3/4 Stunde wieder auf den Abstieg, den wir nach 1 Stunde Gehzeit auch noch rasch erledigten.
Beim Billensteiner sind wir dann noch auf Kaffee und Tee eingekehrt.
Samstag, 13. Januar 2007
13. Jänner 2007, Wanderung Kaiserkogel
Heute bin ich mit meinen Eltern, Margit und Rudi, Neffe Manuel und meiner Frau Judith auf den Kaiserkogel gestartet.
Start war um 14:00 in Eschenau und nach 50min sind wir auf der Kaiserkogelhütte angekommen.
Über den Sonnleitgraben sind wir wieder zurück nach Eschenau gegangen.
Ungewöhnlich die Temperaturen für die Zeit:
Beim Start 14,5°C in Eschenau, oben am Kaiserkogel immerhin noch 9°C.
Von Schnee weit und breit keine Spur.
Start war um 14:00 in Eschenau und nach 50min sind wir auf der Kaiserkogelhütte angekommen.
Über den Sonnleitgraben sind wir wieder zurück nach Eschenau gegangen.
Ungewöhnlich die Temperaturen für die Zeit:
Beim Start 14,5°C in Eschenau, oben am Kaiserkogel immerhin noch 9°C.
Von Schnee weit und breit keine Spur.
Samstag, 30. Dezember 2006
29. Dezember 2006, Wanderung Stockerhütte
Anlässlich meines Geburtstages ging es mit Judith, meinen Schwiegereltern (Helga und Walter), meiner Schwester plus Family (Ines, Anita, Manuel und Helmut) auf die Stockerhütte.
Um 13:45 starteten wir in Göblasbruck und erreichten in 1h 15min die Stockerhütte.
Schnee war unten keiner und oben gerade mal 3cm und die Temperaturen sind für die Jahreszeit wieder mal ungewöhnlich hoch (~5°C).
Zurück ging es denselben Weg, nachdem wir uns von Orti verabschiedet hatten.
Um 13:45 starteten wir in Göblasbruck und erreichten in 1h 15min die Stockerhütte.
Schnee war unten keiner und oben gerade mal 3cm und die Temperaturen sind für die Jahreszeit wieder mal ungewöhnlich hoch (~5°C).
Zurück ging es denselben Weg, nachdem wir uns von Orti verabschiedet hatten.
Samstag, 16. Dezember 2006
16. Dezember 2006, Wanderung Muckenkogel
Heute bin ich mit den Funkfreunden Gerald OE3GVB und Wolfgang OE3WLS auf die Traisner Hütte auf der Hinteralm gewandert, um dort den neuen Amateurfunkumsetzer OE3XPS auf R72 zu installieren.
Gestartet sind wir vom Pichler und über den Pichlersteig weiter über die Stierwies'n auf die Hinteralm in ca 1h 30min.
Das Wetter war ein Wahnsinn: unten in St.Pölten noch Nebel und ca 0°C, während Lilienfeld die Sonne schien und oben am Gipfel um die 10°C herrschten.
Am Gipfel trafen wir dann auch noch Konstantin OE3KSS mit seinem Sohn Peter.
Zurück ging es den gleichen Weg in rund 1h.
Gestartet sind wir vom Pichler und über den Pichlersteig weiter über die Stierwies'n auf die Hinteralm in ca 1h 30min.
Das Wetter war ein Wahnsinn: unten in St.Pölten noch Nebel und ca 0°C, während Lilienfeld die Sonne schien und oben am Gipfel um die 10°C herrschten.
Am Gipfel trafen wir dann auch noch Konstantin OE3KSS mit seinem Sohn Peter.
Zurück ging es den gleichen Weg in rund 1h.
Sonntag, 10. Dezember 2006
10. Dezember 2006, Wanderung Stockerhütte
Mit der typischen Wanderpartie (d'Groissen und d'Oberndorfer) und Sonschi inkl. Hugo sind wir heute auf die Stockerhütte gewandert.
Start war beim Bahnhof Göblasbruck, wo wir über Mayerhof und Stadelböck zur Stockerhütte gewandert sind (~1h 15min).
Dort war eine Adventlesung und anschliessend noch gemeinsames Singen vor der Hütte angesagt.
Danach ging es wieder retour über Stadelböck und Sulzhof nach Göblasbruck.
Von Schnee war trotz der Jahreszeit keine Spur (~5°C)!
Start war beim Bahnhof Göblasbruck, wo wir über Mayerhof und Stadelböck zur Stockerhütte gewandert sind (~1h 15min).
Dort war eine Adventlesung und anschliessend noch gemeinsames Singen vor der Hütte angesagt.
Danach ging es wieder retour über Stadelböck und Sulzhof nach Göblasbruck.
Von Schnee war trotz der Jahreszeit keine Spur (~5°C)!
Wanderkarte
Sonntag, 26. November 2006
26. November 2006, Wanderung Kaiserkogel
Mit der schon bekannten Wandertruppe (Obis, Groissen und wir) wollten wir heute Sonne sehen.
Bei uns in St.Pölten hängt der Nebel rum und deshalb sollte es in die Höhe gehen.
Wir entschieden uns für den Kaiserkogel , wo wir von der Gaiseben um ca. 13:30 starteten.
Doch mit der Sonne wurde es nichts. Genau in der Höhe begann der Hochnebel, der uns dann über den Geisberg, vorbei an Hempelsberg und Kaiserberg auch bis zum Kaiserkogel begleitete. Dafür war es mit rund 7°C und Windstille doch ein recht angenehmes Wanderwetter. Die Laune liesen wir uns jedenfalls nicht verderben.
Abstieg im Dunkeln
Für den Hinweg haben wir ca. 1h 10min gebraucht, und retour ca 1h.
Bei uns in St.Pölten hängt der Nebel rum und deshalb sollte es in die Höhe gehen.
Wir entschieden uns für den Kaiserkogel , wo wir von der Gaiseben um ca. 13:30 starteten.
Doch mit der Sonne wurde es nichts. Genau in der Höhe begann der Hochnebel, der uns dann über den Geisberg, vorbei an Hempelsberg und Kaiserberg auch bis zum Kaiserkogel begleitete. Dafür war es mit rund 7°C und Windstille doch ein recht angenehmes Wanderwetter. Die Laune liesen wir uns jedenfalls nicht verderben.
Zurück ging es den gleichen Weg, wobei wir das letzte Stück dann schon bei Nebel und Dunkelheit zurücklegen mussten. Da ich aber darauf schon vorbereitet war, ich habe mir beim Hinweg schon sehr genau die Route eingeprägt, war es eigentlich kein Problem, bis auf die Tatsache, dass das Stück durch den Wald unter dem Geisberg sehr rutschig und und keine Wurzel zu sehen war.
Abstieg im DunkelnFür den Hinweg haben wir ca. 1h 10min gebraucht, und retour ca 1h.
Die Route
Donnerstag, 26. Oktober 2006
26. Oktober 2006, Spaziergang Spitz - 1000 Eimer Berg
Wir hofften auf Sonne, doch sie kam nicht!
Bei ~15°C sind meine Eltern, meine Schwester + Familie und die Obi's mit uns von Spitz auf die Ruine Hinterhaus gewandert. Von dort sind wir wieder runter und auf wilden Pfaden durch die Weinreben auf den 1000-Eimer-Berg gewandert. Danach sind wir direkt runter nach Spitz und bei einem Spitzenheurigen in Vießling eingekehrt.
Bei ~15°C sind meine Eltern, meine Schwester + Familie und die Obi's mit uns von Spitz auf die Ruine Hinterhaus gewandert. Von dort sind wir wieder runter und auf wilden Pfaden durch die Weinreben auf den 1000-Eimer-Berg gewandert. Danach sind wir direkt runter nach Spitz und bei einem Spitzenheurigen in Vießling eingekehrt.
Ruine Hinterhaus
Sonntag, 22. Oktober 2006
22. Oktober 2006, Wanderung Kloster-Hinteralm
Bei angenehmen 15°C (und das Ende Oktober ) sind wir vom Gasthof Billensteiner zur Traisner Hütte gestartet.
Mit dabei waren die Groiss, Oberndorfer und meine Eltern.
Der Hinweg führte uns über Pichler und der Bergstation am Muckenkogel weiter zur Kloster-hinteralm mit der Traisner Hütte.
Da kein Wind blies konnte man es ganz locker vor der Hütte in der Sonne aushalten.
Zurück sind wir wieder über die Bergstation un Lilienfelder Hütte zurück zum Gh. Billensteiner, in dem wir uns noch einen Most und eine kleine Jause schmecken liesen.
Mit dabei waren die Groiss, Oberndorfer und meine Eltern.
Der Hinweg führte uns über Pichler und der Bergstation am Muckenkogel weiter zur Kloster-hinteralm mit der Traisner Hütte.
Da kein Wind blies konnte man es ganz locker vor der Hütte in der Sonne aushalten.
Zurück sind wir wieder über die Bergstation un Lilienfelder Hütte zurück zum Gh. Billensteiner, in dem wir uns noch einen Most und eine kleine Jause schmecken liesen.
Wanderroute
Montag, 16. Oktober 2006
15. Oktober 2006, Wanderung Staff
Bei Nebel sind wir mit den Obi's und meinen Eltern auf die Staff und weiter zur Staffhütte gewandert.
Gestartet sind wir um ca. 14:10 in dichtem Nebel bei rund 10°C im Wiesenbachtal beim Hasenwirten.
Von dort über den Hochreiter und Oberhauser auf die Staff und von dort bergab zur Staffhütte.
1h 35min haben wir bis zur Hütte gebraucht.
Zurückgegangen sind wir um die Staff herum und den gleichen Weg zurück., wobei wir nur einige Minuten kürzer unterwegs waren, als bergauf.
Gestartet sind wir um ca. 14:10 in dichtem Nebel bei rund 10°C im Wiesenbachtal beim Hasenwirten.
Von dort über den Hochreiter und Oberhauser auf die Staff und von dort bergab zur Staffhütte.
1h 35min haben wir bis zur Hütte gebraucht.
Zurückgegangen sind wir um die Staff herum und den gleichen Weg zurück., wobei wir nur einige Minuten kürzer unterwegs waren, als bergauf.
Sonntag, 1. Oktober 2006
1. Oktober 2006, Wanderung Trefflingfall
Auf Ratschlag von Hansl, haben wir heute die Trefflingfallrunde gemacht.
Wir (Judith und ich) sind mit Heidi, Sabine, Alex und Peter von "Treffling" aus um ca. 10:30 bei angenehmen ca. 18°C gestartet. Laut Wegbeschreibung sollte es ca. 1 1/2 Stunden dauern, bis man am Hochbärneck ankommt, doch nach bereits 55min sind wir auf der benachbarten Aussichtswarte gestanden.
Dort haben wir uns bei Schweinsbraten und Bauernschmaus so richtig den Wamst vollgeschlagen, bevor wir gegen 13:30 in Richtung Erlauf und weiter Trefflingfall aufgebrochen sind.
Ein absolut sehenswertes Erlebnis dieser Trefflingfall!
Obwohl uns immer Wolken begleitet haben, war die Temperatur optimal fürs Wandern und vor allem blieb es trocken.
Wir (Judith und ich) sind mit Heidi, Sabine, Alex und Peter von "Treffling" aus um ca. 10:30 bei angenehmen ca. 18°C gestartet. Laut Wegbeschreibung sollte es ca. 1 1/2 Stunden dauern, bis man am Hochbärneck ankommt, doch nach bereits 55min sind wir auf der benachbarten Aussichtswarte gestanden.
Dort haben wir uns bei Schweinsbraten und Bauernschmaus so richtig den Wamst vollgeschlagen, bevor wir gegen 13:30 in Richtung Erlauf und weiter Trefflingfall aufgebrochen sind.
Ein absolut sehenswertes Erlebnis dieser Trefflingfall!
Obwohl uns immer Wolken begleitet haben, war die Temperatur optimal fürs Wandern und vor allem blieb es trocken.
Wanderkarte
Samstag, 30. September 2006
30. September 2006, Wanderung Tirolerkogel
Wieder mal Tirolerkogel!
Bei Sonnenschein und rund 20°C gestartet von Annaberg.
Mit dabei waren ein Haufen: Christa, Heidi, Trixi, Hansl, Pepi, Judith, meine Eltern Margit und Rudi, sowie mein Neffe Manuel.
Nach 1h 10min sind wir nach einer gemütlichen Wanderung am Annaberger Haus angekommen.
Dort haben sich dann leider ein paar Wolken vorgeschoben und vom Schneeberg hörten wir Donner. Doch es blieb trocken und man konnte bequem im Freien sitzen.
Beim Abstieg habe ich Manuel noch einen "Schatz" gezeigt (Tirolerkogel).
Bei Sonnenschein und rund 20°C gestartet von Annaberg.
Mit dabei waren ein Haufen: Christa, Heidi, Trixi, Hansl, Pepi, Judith, meine Eltern Margit und Rudi, sowie mein Neffe Manuel.
Nach 1h 10min sind wir nach einer gemütlichen Wanderung am Annaberger Haus angekommen.
Dort haben sich dann leider ein paar Wolken vorgeschoben und vom Schneeberg hörten wir Donner. Doch es blieb trocken und man konnte bequem im Freien sitzen.
Beim Abstieg habe ich Manuel noch einen "Schatz" gezeigt (Tirolerkogel).
Samstag, 23. September 2006
23. September 2006, Wanderung Zdarskyhütte-Paulmauer
Kaiserwetter!
Mit Christa, Trixi, Hansl, Pepi, Judith und mir sind wir von St.Ägyd um 13:30 gestartet in Richtung Zdarskyhütte.
Unten hatte es sehr angenehme 22°C und herrlichen Sonnenschein, der sich den ganzen Tag über hielt.
Nach 1h 20min Gehzeit machten wir bei der Zdarskyhütte eine kurze Rast bei Kaffee und Kuchen bzw. Speckbrot und Bier.
Auf der Paulmauer
Danach ging es den gleichen Weg wieder retour mit einer nochmaligen Mini-Pause bei der Zdarskyhütte.
Mit Christa, Trixi, Hansl, Pepi, Judith und mir sind wir von St.Ägyd um 13:30 gestartet in Richtung Zdarskyhütte.
Unten hatte es sehr angenehme 22°C und herrlichen Sonnenschein, der sich den ganzen Tag über hielt.
Nach 1h 20min Gehzeit machten wir bei der Zdarskyhütte eine kurze Rast bei Kaffee und Kuchen bzw. Speckbrot und Bier.
Danach sind wir noch in 50min weiter auf die Paulmauer gegangen, von wo aus man einen tollen Blick Richtung Ötscher und Hochschwabgebirge hat. Leider war es etwas zu dunstig um die ganzen Details erkennen zu können.
Auf der PaulmauerDanach ging es den gleichen Weg wieder retour mit einer nochmaligen Mini-Pause bei der Zdarskyhütte.
Sonntag, 17. September 2006
17. September 2006, Wanderung Grüntalkogel
Schon wieder mit den Obis unterwegs!
Mit dabei heute: Heidi, Judith, Peter und ich.
Heutiges Ziel: der Grüntalkogel bei Texing mit zugehöriger Hütte.
Gestartet sind wir in St.Gotthard bei Texing bei angenehmen 19°C und viel Sonne. Wir sind eine kleine Runde gegangen, von St. Gotthard weg, über das Schwabeck und den "Gotthardlsteig" zur Hütte am Grüntalkogel.
Heidi und Peter bei der "Rast am Gotthardlsteig"
Von der Hütte geniest man einen tollen Ausblick in Alpenvorland bei Mank.
Retour sind wir bei der Hütte gerade weitergegangen (ca. 400m) und danach Richtung Osten und den "Schneckensteig" abwärts zum Startpunkt.
Die Gehzeit betrug zum Gipfel ca. 1h und abwärts rund 50min.
Während des Abstiegs ist uns noch dieser kleine Schildbürgerstreich aufgefallen:
Weiter Infos zu der Tour findet man auch im standard.at unter diesem Link.
Und zu guter Letzt noch die Route als Karte:
Mit dabei heute: Heidi, Judith, Peter und ich.
Heutiges Ziel: der Grüntalkogel bei Texing mit zugehöriger Hütte.
Gestartet sind wir in St.Gotthard bei Texing bei angenehmen 19°C und viel Sonne. Wir sind eine kleine Runde gegangen, von St. Gotthard weg, über das Schwabeck und den "Gotthardlsteig" zur Hütte am Grüntalkogel.
Heidi und Peter bei der "Rast am Gotthardlsteig"Von der Hütte geniest man einen tollen Ausblick in Alpenvorland bei Mank.

Blick nach St.Gotthard
Retour sind wir bei der Hütte gerade weitergegangen (ca. 400m) und danach Richtung Osten und den "Schneckensteig" abwärts zum Startpunkt.
Die Gehzeit betrug zum Gipfel ca. 1h und abwärts rund 50min.
Während des Abstiegs ist uns noch dieser kleine Schildbürgerstreich aufgefallen:
Weiter Infos zu der Tour findet man auch im standard.at unter diesem Link.Und zu guter Letzt noch die Route als Karte:
16. September 2006, Wanderung Stockerhütte
Wir hatten heute eine kurze Wanderung vor.
Daher beschlossen wir, gemeinsam mit den Oberndorfers, die Stockerhütte von Kreisbach aus zu erklimmen.
Um 14:15 starteten wir los und erreichten nach 1h 20min die Stockerhütte.
Das Wetter war trotz starker Bewölkung trocken bei rund 18°C.
zurück ging es den gleichen Weg.
Daher beschlossen wir, gemeinsam mit den Oberndorfers, die Stockerhütte von Kreisbach aus zu erklimmen.
Um 14:15 starteten wir los und erreichten nach 1h 20min die Stockerhütte.
Das Wetter war trotz starker Bewölkung trocken bei rund 18°C.
zurück ging es den gleichen Weg.
Sonntag, 16. Juli 2006
16. Juli 2006, Wanderung Tirolerkogel
Judith und ich waren heute mit Sonschi am Tirolerkogel.
Wir sind von Annaberg weg um ca. 11:30 bei rund 21°C gestartet.
Nach 1h 15min waren wir am Gipfel, auf dem es leicht bewölkt war
und durch den Wind doch ein wenig kühl.
Am Rückweg haben wir noch "schnell" den Geocache "Tirolerkogel" geborgen.
Wir sind von Annaberg weg um ca. 11:30 bei rund 21°C gestartet.
Nach 1h 15min waren wir am Gipfel, auf dem es leicht bewölkt war
und durch den Wind doch ein wenig kühl.
Am Rückweg haben wir noch "schnell" den Geocache "Tirolerkogel" geborgen.
Montag, 3. Juli 2006
2. Juli 2006, Wanderung Bichleralpe
Judith und ich sind diesmal vom Joachimsberg gestartet, nachdem wir unser Töchterlein am Reiterhof Schaglhof abgeliefert haben.
Da wir erst gegen 12:00 dort ankamen, haben wir zuerst noch ein Mittagessen eingenommen und sind gegen 13:30 zur Wanderung aufgebrochen.
Das Wetter war wunderbar geeignet, denn es hatte um die 18°C.
Leider war es aber auch sehr bewölkt, so dass die Sicht nicht besonders war, aber es hat zumindest nicht geregnet.
Die Route führte uns von Joachimsberg über Wienerbruck am Josefsberg, wo wir einen kurzen Abstecher zum Friedhof machten, wo der Urgroßvater von Judith beerdigt ist.
Von dort ging es dann auf den Gipfel der Bichleralpe auf 1378m.
Leider waren die umliegenden Gipfel auf Grund der Wolken nicht auszunehmen, aber es war windstill und der Gipfel ist wirklich ein lohnendes Wanderziel.
Wir benötigten von Joachimsberg bis auf die Bichleralpe ca. 2h 15min.
Von dort gingen wir weiter zum "Sabel" und von dort schliesslich wieder zurück
zum Joachimsberg.
Insgesamt waren wir 4h 45min unterwegs.
Da wir erst gegen 12:00 dort ankamen, haben wir zuerst noch ein Mittagessen eingenommen und sind gegen 13:30 zur Wanderung aufgebrochen.
Das Wetter war wunderbar geeignet, denn es hatte um die 18°C.
Leider war es aber auch sehr bewölkt, so dass die Sicht nicht besonders war, aber es hat zumindest nicht geregnet.
Die Route führte uns von Joachimsberg über Wienerbruck am Josefsberg, wo wir einen kurzen Abstecher zum Friedhof machten, wo der Urgroßvater von Judith beerdigt ist.
Von dort ging es dann auf den Gipfel der Bichleralpe auf 1378m.
Leider waren die umliegenden Gipfel auf Grund der Wolken nicht auszunehmen, aber es war windstill und der Gipfel ist wirklich ein lohnendes Wanderziel.
Wir benötigten von Joachimsberg bis auf die Bichleralpe ca. 2h 15min.
Von dort gingen wir weiter zum "Sabel" und von dort schliesslich wieder zurück
zum Joachimsberg.
Insgesamt waren wir 4h 45min unterwegs.
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